Mittwoch, 25. April 2012

Frau Pap urlaubt.

Es ist soweit! Ganze zwei Wochen werde ich ab morgen in meiner zweiten Heimat, der Karibik, verbringen. Bevor ich jetzt anfange zu schwärmen, was ich alles tun werde - vor allem werde ich nichtstun. Hach, papperlapapp!



Dienstag, 17. April 2012

Frau Pap macht Fleissarbeit

Natürlich habe ich mir als erstes heute Morgen nach der Arbeit eine frisch gefüllte Gasflasche geholt - hach, dieses Gefühl von Sicherheit, in nächster Zeit genügend Gas zu haben, ist einfach... naja, muss niemand verstehen.
Doch siehe da - kaum habe ich alles was ich brauche, ist es nicht mer sooo dringend. Und drum habe ich mich nach ausgiebigem Mittagsschlaf erneut meiner Website gewidmet - sie bekam heute einige neue Produkte, guckst du! 
Eine ganz neue Kategorie bilden diese Armreifen aus Spiraldraht, Supersache finde ich!


Montag, 16. April 2012

Frau Pap geht der Pfupf aus

Papperlapap, da diktiert mir doch heute meine Gasflasche mitten am nichthellheiteren Tag, dass Feierabend ist. Natürlich am Sechseläutenmontag, an dem das Gasdepot gegenüber geschlossen hat. Okeee, nach zwei leisen Flüchen und einer Prise Selbstmitleid nutze ich die restliche Zeit bis zur Arbeit halt mit Schmuck zusammenstellen, fotografieren und Website-Unterhalt...dann halt!
Diese drei da unten sind aber allesamt schon vergeben...ätsch sorry, also papperlapap!


Dienstag, 10. April 2012

Frau Pap hat Angst...

...vor der Flamme. Nach dem gestrigen "Erlebnis" - Flammazine sei Dank wird es mein Daumen gut überstehen - wirkt dieser Frosch auf mich, als ob er auch etwas Angst gehabt hätte vor der Flamme. Oder ist er zum Angriff bereit? Irgendwie gefällt mir sein Ausdruck, aber *Psychomodus aus*, es gibt gar nichts zu projizieren und zu analysieren, diesen Frosch habe ich schon vor einer Weile gemacht, und heute habe ich mir und meinen Fingern eine Pause gegönnt. 
Übrigens, es handelt sich um ein Exemplar der Gattung 
"Schüchterne Kampfquappe".
Nu denn, der Spargelsalat wartet, Papperlapap!


Montag, 9. April 2012

Frau Pap pocht der Daumen

Meine heutige Sitzung am Brenner wurde jäh beendet - zugegeben, ich war etwas in Gedanken versunken, als ich nach einer schönen Farbe zum Betupfen meiner letzten Perle für heute suchte...mich etwas zur Seite lehnte und dabei die Perle in der Flamme weiterdrehte... und zsschhhh polierte die Flamme meinen Daumen, und kpffff rauchte der Daumennagel und stank vor sich hin.
Und jetzt, einige Zeit später, könnte ich das Pochen wohl als Sekundenzeiger verwenden.
Böse Zungen werden mir jetzt wieder eine gewisse Tolpatschigkeit vorwerfen - aber papperlapap!


Samstag, 7. April 2012

Frau Pap hat Hausaufgaben gemacht

Bevor ich morgen wieder ran an die Arbeit muss, habe ich heute noch meine Hausaufgabe für diese Woche erledigt, die da hiess: zehn Murmeln in transparent fabrizieren und auf Facebook posten. Zwei davon rollen nicht schlecht über den Tisch, der Rest eiert ziemlich stark. Dabei habe ich jedoch einiges an Erfahrung gesammelt - und die Portion Geduld, welche ich für eine Sitzung zur Verfügung habe, scheint mit der Zeit anzuwachsen. Für heute ist's aber genug des Fast-Guten, also Papperlapap!


Freitag, 6. April 2012

Frau Pap schmückt sich

Schon schön, wenn frau sich das Schmuckstück nach Lust und Laune selber zusammenstellen oder sogar speziell für einen Anlass am selben anfertigen kann...dieses hier ist noch warm und wird bald zum Osterbraten ausgeführt - und wenn der nicht auf mich warten würde, sässe ich heute noch lange am Brenner!
Wünsche euch schöne Ostertage, morgen übe ich wieder Ostereier Murmeln, versprochen. (Papperlapapp!)


Sonntag, 1. April 2012

Frau Pap legt Ostereier

Einen Heidenspass hat der Kurs am Donnerstag und Freitag gemacht! Passend zur Saison habe ich eher Ostereier denn Murmeln produziert, hab geschwitzt und gezittert, viel gestaunt und gelacht, mich geschnitten und fast die Geduld mit dem Hartglas verloren... 
Heute bin ich nun endlich zum Murmeln daheim gekommen. Zirka fünfzig transparente Murmeln soll Frau zu Beginn zum Üben machen - hat der Master of the Marbles gesagt. 
Hier sind die ersten drei, und Frau Pap ist nun müde, also Papperlapap!